Pionier der Naturkosmetik feiert 40jähriges Jubiläum!
1978 wurde i+m als Pionier der Naturkosmetik in Berlin gegründet und ist heute eine der traditionsreichsten Naturkosmetikmarken in Deutschland. Die Gründerin Inge Stamm gehört zu den erfahrensten Entwicklern der deutschen Naturkosmetik. Seit 2013 wird i+m von den beiden Öko-Aktivisten Jörg von Kruse und Bernhard von Glasenapp fortgeführt, die den nachhaltigen Kurs des Unternehmens konsequent weiterverfolgen.
Naturkosmetik “Fair – Organic – Vegan”
Die Unternehmensphilosophie von i+m Naturkosmetik umfasst die Werte “Fair – Organic – Vegan”. So ist das i+m Sortiment zertifiziert nach dem höchsten Standard für Bio-Kosmetik Cosmos Organic, mit dem Siegel der Vegan Society und dem Leaping Bunny von Cruelty Free International. Außerdem werden bei der Herstellung ausschließlich kaltgepresste Öle und keine Konservierungsstoffe verwendet. Darüber hinaus ist i+m eine der Kosmetikmarken mit dem höchsten Fair-Trade Anteil in ihren Produkten. Und als wäre das nicht schon genug, fließen zusätzlich noch 40 % der Gewinne von i+m in ökofaire Projekte, unter anderem in das von i+m initiierte und finanzierte erste Frauenhaus Sambias.
Transparente Herkunft der fair gehandelten Rohstoffe
Viele der hochwertigen Rohstoffe für Naturkosmetik kommen aus Ländern, in denen Ausbeutung herrscht. Deshalb hat i+m sich freiwillig verpflichtet, ausschließlich Rohstoffe aus fairem Handel zu beziehen, insofern diese am Markt angeboten werden. So wird beispielsweise die Kakaobutter von den Big Tree Farms in Bali bezogen. Dort arbeitet i+m mit 15.000 Kleinbauern direkt und fair zusammen und unterstützt so die lokale Entwicklung und nachhaltige Wirtschaft des Ursprungslandes. Größter Wert wird dabei auf traditionelle und biologisch dynamische Anbaumethoden gelegt, um die Umwelt und Natur bestmöglich zu schonen.
Derzeit arbeitet das Unternehmen intensiv mit elf Projekten zusammen und das Engagement wird ständig ausgebaut.
Erstes Frauenhaus in Sambia
Frauenhäuser für Afrika e. V. wurde 2014 von i+m Naturkosmetik als gemeinnütziger Verein gegründet. Das erste Frauenhaus des Landes wurde bereits mit Spenden in der Stadt Kabwe, Sambia, errichtet und wird seitdem kontinuierlich erweitert. i+m verpflichtet sich mit diesem Projekt dem Engagement gegen häusliche Gewalt gegenüber Frauen in Afrika und setzt ein Zeichen für ihr Recht auf Selbstbestimmung. Im August 2014 konnten die ersten Frauen in die neuen Bauten einziehen; pro Jahr können hier etwa 100 Frauen mit ihren Kindern Zuflucht finden.
Vision einer nachhaltigen Ökonomie
„Die Vision einer nachhaltigen Ökonomie, die unsere Umwelt und natürlichen Lebensgrundlagen erhält, kann nur gelingen, wenn wir neben einem Ressourcen schonenden Umgang mit der Natur auch die Strukturen unseres Wirtschaftens verändern: weg von Egoismus und Konkurrenz, hin zu einem fairen, auf das Wohl aller Menschen ausgerichteten Miteinander,” davon ist Jörg von Kruse überzeugt!