fairafric – die vielleicht fairste Schokolade der Welt
Hendrik Reimers, Gründer von fairafric, hat sein halbes Erwachsenenleben in Afrika verbracht und war immer wieder darüber verblüfft, wie der unglaubliche Reichtum an Rohstoffen auf dem Kontinent verpufft. Während sich westliche Großkonzerne mit der Weiterverarbeitung dieser Rohstoffe eine goldene Nase verdienen, geht die Mehrheit der Bevölkerung leer aus.
Die ganze Wertschöpfung im Anbauland
Seine Vision ist das zu ändern und die Wertschöpfung in der Schokoladenproduktion von Europa nach Afrika zu verlagern. Die Schokolade fairafric soll faire und nachhaltige Arbeitsplätze in Ghana schaffen und europäischen Konsumenten eine echte Möglichkeit bieten, mit ihrem Schokoladengenuss einen positiven Beitrag zu leisten. Durch Verlagerung der Schokoladenproduktion – von der Bohne bis zur verpackten Tafel – nach Ghana und durch die zusätzliche Unterstützung von Kakaobauern kommt der größtmögliche Teil des Verkaufspreises in Afrika an.
Die vielleicht fairste Schokolade der Welt
fairafric erhöht vor Ort die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften, schult die involvierten Angestellten, zahlt faire, nachhaltige Löhne und arbeitet mit lokalen Organisationen und Gemeinden zusammen. Beim Kauf von fairafric erhöht sich der Betrag der bei den Produzenten in Ghana verbleibt um mindestens 50 Cent pro Tafel Schokolade. Deswegen bezeichnet Hendrik Reimers „seine“ fair gehandelte Schokolade als die „fairste Schokolade der Welt“.
Erstes Ziel erreicht
Bei Kickstarter hat fairafric bereits das erste Crowdfunding-Ziel von 15.000 Euro erreicht. Damit geht die erste Charge von 15.000 Tafeln dunkler Schokolade (vegan) in Produktion. Werden weitere Crowdfunding-Ziele erreicht, wird es die Schokolade noch in weiteren Sorten geben. fairafric ist ein super Projekt, dass man auf jeden Fall unterstützen sollte. Die Kampagne läuft noch bis zum 21. April. Bis dahin können Interessierte Tafeln der ersten Produktion ordern. Hier macht wirklich jede Tafel Schokolade einen Unterschied!